
Es muss im Jahr 2014 gewesen sein, als ich das Bergische Land nach meiner Ausbildung in Richtung alte Heimat Köln verlies. Rein geographisch ist das eigentlich keine große Veränderung, gefühlt allerdings schon. Mit meinem Umzug entschloss ich mich auch, meine Passion für die Fotografie mit dem Kennenlernen der Stadt zu verbinden.
Da ich nicht zu den Menschen gehöre, die gerne allein durch die Stadt ziehen, überlegte ich mir das Format für „Auf ein Kölsch!“, also das Projekt auf dessen Projektseite du jetzt gelandet bist. Praktisch den Spaß mit dem Spaß verbinden.
Kleine Anekdote zum Kölsch. Bevor ich mit „Auf ein Kölsch!“ begonnen habe, hatte ich gar keinen großen Bezug zur Stadt und ihrem eigenen Bier. Ich war Longdrink und Cocktail Trinker. Das hat sich mit „Auf ein Kölsch!“ schlagartig geändert.
Ein kaltes Kölsch hat noch keinem geschadet!