Kölsch statt Tatort. Auf diesen findigen Claim könnten Kreativ-Direktoren kommen. Sind wir aber nicht, deswegen steht er einfach nur so dort. Etwas dran ist trotzdem, denn wir tauschten die Couch im Wohnzimmer gegen die Kölschbar an diesem besagten Sonntag und viertem „Auf ein Kölsch“ Kneipentour Stopp.
Die gemütliche Kneipe mit ihrer schönen Fensterfront liegt genau mittig zwischen Rudolf- und Barbarossaplatz. Dennis und Malte, die beiden Jungs, die die Bar vor 6 Jahren zur Kölschbar gemacht haben, haben hier auch den Mexikölner erfunden. Die industrielle Mexikaner-Version, die wir schon die letzten 3 Tage als kleines kölsches Mitbringsel im Rollkoffer hatten. Hat sich übrigens als kleiner Wachmacher zu später Stunden mehr als bewährt.
Und so verbrachten wir unseren Sonntag überwiegend vor den Fenstern der Kölschbar und ließen das Wochenende ungewohnt entspannt ausklingen. Draußen hingen die Auf ein Kölsch“ Dates von Lina, David, Britta, Philipp und Daniel einfach an der Fassade. Drinnen gab es dank des Kickertisches sogar die ersten offiziellen Kicker-Matches. Denn Kneipen und Kicker gehören in Köln zusammen, wie der Rhein und seine Rheinbrücken.
Ein besonderer Dank, gilt an dieser Stelle noch einmal dem Team aus der ziemlich gut klimatisierten Kölschbar, welches seinen eigentlichen Ruhetag opferte, um uns diese Kölschtour ohne Lücke zu ermöglichen! Danke.
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